Zitronen-Himbeer-Cupcakes

Ursprünglich wollte ich heute mit meiner Silikomart-Testreihe weitermachen und Euch davon berichten, aber das Foto von den Zitronen-Himbeer-Cupcakes und den Macarons, das ich gestern Abend bei Facebook gezeigt habe, kam so super bei Euch an, dass ich beschlossen habe, das Rezept vorzuziehen. :-)

Gestern war bei uns Mädelsabend, eine liebe Freundin kam vorbei, die ich leider sehr selten sehe, da habe ich das Buch "Boutique Baking" von Peggy Porschen aus dem Schrank geholt und mich für die Zitronen-Himbeer-Cupcakes entschieden. Nach meinen Erfahrungen mit den Banoffee Cupcakes, habe ich die Mengen für Teig, Sirup und Creme dieses Mal sofort angepasst, so sind sie perfekt! :-)

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Macarons ohne Mandeln?!

Was macht man, wenn man plötzlich Lust bekommt, Macarons zu backen, aber keine Mandeln im Haus hat??? Man backt sie einfach mit Haselnüssen und Kokosraspel! :-) Gesagt, getan - und das ist das Ergebnis:

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Silikomart Testreihe I

Vor einiger Zeit wurde ich von einer sehr netten Dame von Silikomart kontaktiert und gefragt, ob ich Lust hätte, ein paar Produkte zu testen. Ich selbst habe Pralinenformen und zwei Backformen von Silikomart und bin damit sehr zufrieden, da war ich auf weitere Produkte neugierig.

Heute möchte ich Euch von meinen Erfahrungen mit der Form "Mini Fantasy" aus der Produktlinie "Fancy & Function" berichten: 

Zunächst zur Optik: die Form hat eine tolle Farbe und die Küchlein werden nicht alle gleich, 6 Vertiefungen ergeben klassische Guglhupfformen, die übrigen teilen sich auf zwei Variationen auf, das finde ich persönlich ganz schön. Außerdem fallen die Küchlein mit nur 2-3cm Durchmesser absolut ins Kindchenschema (gibt es das bei Backformen überhaupt???) und lösen automatisch Begeisterungsstürme aus! :-)

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Erdbeer-Eis-Zeit

Bei uns herrscht momentan Erdbeerfieber! Die ersten Erdbeeren im März aus Marokko und Spanien brauche ich als absoluter Sommermensch, um meine Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer zu befriedigen, allerdings habe ich da immer ein schlechtes Gewissen und versuche so wenig wie möglich davon zu kaufen. Nachdem es nun aber endlich deutsche Erdbeeren hier bei uns gibt, gibt es kein Halten mehr! :-)

Gestern habe ich also leckerstes Erdbeereis gemacht:

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Mal was Griechisches

Gestern gab es im Kindergarten ein kleines Fest, für das jede Familie Fingerfood mitbringen sollte. Auf meine Nachfrage hin, was denn noch fehlen würde, bat mich die Erzieherin, etwas Griechisches zu backen. Da dachte ich sofort an Tiropitakia, kleine Hörnchen (manchmal auch Täschchen), die mit Schafskäse gefüllt sind. Nach 10min war die Schüssel leergefegt, die ich mitgebracht hatte und wie ich meine rosa Schüssel einpackte, passte mich eine Mutter ab: "Das hätte ich mir doch denken können, dass die rosa Schüssel von Dir ist!" - Damit hat sich das Rezept qualifiziert, mit Euch geteilt zu werden! :-)

Ich habe es von meiner Tante aus Griechenland, die Teigmenge ergibt etwa 32 Stück.

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Reste-Eubento

Es gibt mal wieder ein Eubento und mal wieder eines, das aus Resten entstanden ist, aber so ist das nun mal am Montag Morgen! :-)

Ich vermeide so gut es geht, dass wir Lebensmittel wegwerfen müssen - wenn etwas verdorben ist, geht das eben nicht anders, aber wenn man gut plant und wirtschaftet, verderben die Lebensmittel gar nicht erst! Da verschenke ich die letzten Stücke Kuchen lieber an die Nachbarn oder verwerte das verbliebene Stück Lasagne in einem Eubento! ;-)

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Picknick am Strand...

...ja, richtig gelesen! :-)

Am Sonntag haben wir uns kurzfristig entschlossen an den Max-Eyth-See nach Stuttgart zu fahren, nachdem klar war, dass das Wetter schön wird. Für ein kleines Picknick habe ich den Kühlschrank geplündert und schnell was gezaubert:

Gemüsespießchen, Tomaten-Quadrate, Trockenobst, Grießkuchen und Erdbeeren und eine vollständige Mahlzeit war bereitet!

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Geburtstagstörtchen mit Blümchen

Letzte Woche war ich bei einer lieben Freundin zum Geburtstagsfrühstück eingeladen. Klar, dass ich da ein Törtchen mitbringe! :-)

Dieses Design hatte ich schon länger im Kopf, mir fehlte aber bisher der Anlass. Umso mehr freute ich mich, als ich dann die Petunien-Ausstecher mit Veiner von Blossom Sugar Art ausprobieren konnte, die ich aus London mitgebracht habe.

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Lecker von der Rolle

Die Facebook-Freunde unter Euch wissen es schon: gestern habe ich superschnelle Flammkuchen-Schnecken gebacken. Weil sie auch noch superlecker wurden, möchte ich Euch von ihnen berichten! :-)

Ich möchte auch gar nicht so viel erzählen, sondern einfach ermutigen, sie auszuprobieren, denn in 5min sind sie zubereitet und eine Viertelstunde später könnt Ihr sie schon genießen. Super geeignet, wenn kurzfristig Besuch kommt, der kleine Hunger sich meldet, für das Fingerfood-Buffet, für das Picknick usw.

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I love London...

Heute kommt endlich der Bericht unseres Kurztrips nach London - ich muss Euch sagen, ich hab mich verliebt!

Wir sind am Donnerstag Abend um kurz nach sieben in den Flieger gestiegen und waren pünktlich um halb acht Ortszeit in London Stansted. An der Passkontrolle mussten wir eine Weile warten, so hatten wir erst um halb neun unser Gepäck. Im Nachhinein erfuhren wir aber, dass sich an dem Abend am Flughafen Heathrow die Wartezeit für die Passkontrolle auf mehrere Stunden belief, weil es zu wenig Personal gab, wir hatten uns also für den richtigen Flughafen entschieden (ohne eine Ahnung zu haben). :-)

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Vollkommen...ohne Schokolade

Na wer weiß aus welcher Werbung ich den Spruch geklaut hab? 

Genau...Raffaello! Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich liebe die Werbung von Raffaello: Urlaub, Sonne, klares, türkis-blaues Wasser, alles strahlend weiß... Am besten gefällt mir die Version mit der Musik von "The Veronicas" bzw. "Alexa Goddard" mit dem Lied "Speechless":

Aber eigentlich will ich Euch nicht von der Raffaello-Werbung erzählen, sondern davon, was ich aus einer Packung Raffaellos, einem Schälchen Erdbeeren und einigen anderen Zutaten für meinen Vater gezaubert habe:

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Eine Fußballerin wird 18...

...da muss natürlich eine Torte her!

Und ich lerne nicht aus! Um die Kantenhockerin zu stabilisieren, hatte ich ihr einen Schaschlikspieß in den Rumpf gesteckt, dort saß der Kopf drauf, aber er ging auch in die Torte rein, so gab es an der Figur nichts mehr zu rütteln. Zum Modellieren habe ich dann einen Dummie benutzt, eben wegen dieses Spießes.

Das Problem dann: Wie ich die Figur abnehmen wollte, steckte der Spieß so fest im Dummie, dass das Trikot unter dem Druck meiner Finger an der Seite ein wenig gelitten hat... So etwas ist ärgerlich, aber ich weiß, dass ich beim nächsten Mal ein "vorgebohrtes" Loch im Dummie verwende...

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Köstliche Kaffee-Karamell-Kreation...

...für die beste Mama der Welt! :-)

Gestern habe ich  - nach langer Suche nach dem richtigen Rezept - beschlossen, dass ich meiner Mama eine Torte kreiere. Sie ist leidenschaftliche Kaffeetrinkerin und mag Geschmacksrichtungen wie Nuss oder Karamell, da lag eine Kombination daraus nahe. Ursprünglich habe ich in Peggy Porschens "Boutique Baking" geblättert, aber irgendwie passte keine der Torten so richtig zu meiner Mama, dennoch vielen Dank an dieses Buch für die Inspiration! Das Grundrezept für die Teige für Peggys Torten habe ich übernommen, da wird auch im Buch nicht so sehr abgewechselt. Der Vanillesirup ist derselbe wie bei den Banoffee Cupcakes. Ansonsten ist diese Leckerei auf meinem Mist gewachsen und sogar meine kleinen Geschwister, die keinen Kaffee mögen, waren begeistert.

Kaffee-Karamell-Torte (18cm)

Zutaten für den Teig:

200g weiche Butter

200g Zucker

4 Eier

Mark einer Vanilleschote

200g Mehl

1/2 Pck. Backpulver

Zubereitung:

Butter, Zucker und Eier cremig schlagen, Vanille hinzufügen, Schote behalten. Mehl und Backpulver unterheben, bei 180°C goldbraun backen, gegebenenfalls abdecken, damit der Teig nicht zu dunkel wird.

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Käse-Schinken-Muffins im Blätterteig

Gestern habe ich diese leckeren Käse-Schinken-Muffins gebacken. Mein Sohn hat ein paar davon zu seiner Freundin mitgenommen, ein paar hatten wir als Abendessen, so war in Windeseile ein ganzes Blech verputzt und das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie empfehlenswert sind! ;-)

Das ursprüngliche Rezept habe ich von chefkoch.de, ich mache sie aber etwas anders:

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Rhabarber-Tarte reloaded

Ich habe gestern nochmal die Rhabarber-Tarte backen wollen, weil die uns so gut geschmeckt hat und ich Rhabarber aus dem Garten zu verwerten hatte, den mir meine Mutter mitgegeben hatte.

Ich wollte aber nicht nochmal einkaufen gehen und da habe ich mich selbst beim Wort genommen! :-) Im letzten Artikel hatte ich ja zu etwas Mut bei der Füllung aufgerufen und dazu, die Milchprodukte ruhig auszutauschen!

So habe ich kleine Modifikationen vorgenommen und bringe eine luftigere, lockere Version mit:

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3 questions to... Kelvin Chua

Ich freue mich wirklich sehr, dass ich Kelvin Chua, einen unheimlich talentierten Zuckerkünstler aus Malaysia, für ein kleines Interview für Christina's Catchy Cakes gewinnen konnte!

Einigen unter Euch wird er ein Begriff sein, trotzdem kurz zu seiner Person: Kelvin Chua lebt in Kuala Lumpur und arbeitet bei Vinism Sugarart. Seine Spezialität ist definitiv Icing, aber auch Fondantmalerei - beides Techniken, die mich total faszinieren! Abgesehen davon ist er unheimlich nett und lustig, das macht ihn zu einer wirklich liebenswürdigen Persönlichkeit und er liebt nach eigener Aussage Fotos! :-)

Das Interview habe ich hier für Euch transkribiert, darunter habe ich es aber auch möglichst nah am Original übersetzt:

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Once at... Hummingbird Bakery

Ein Besuch in Londons Kultbäckerei war für uns natürlich absolute Pflicht! Das Buch "süße Sünden" der Hummingbird Bakery und die Bakery selbst werden momentan auf einigen Blogs total gehypt, meine Whoopie Pies mit Vanille und Kardamom waren auch von der Hummingbird Bakery inspiriert und sehr lecker - entsprechend hoch waren meine Erwartungen, als wir uns in der Wardour Street in Soho der kleinen Bäckerei näherten.

Innen war viel Lila, viel Pink, viel Braun, tolle Farben, die eine harmonische, einladende Atmosphäre boten. Davon habe ich Euch natürlich auch einige Fotos mitgebracht, für die ich nach anfänglichen Verständnisschwierigkeiten vonseiten des Verkäufers die Erlaubnis bekommen habe:

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Banoffee Cupcakes nach Peggy

Dass ich in Peggy Porschens Banoffee Cupcake baden wollte, habe ich Euch ja schon erzählt, dass ich diese Woche dann gleich mal die Banoffee Cupcakes aus dem nigelnagelneuen Buch "Boutique Baking" von Peggy Porschen nachgebacken habe, wisst Ihr auch schon, heute kommt das Rezept, dann könnt Ihr das vielleicht als Sonntagssüß backen?! :-)

Das Rezept besteht zwar aus einigen einzelnen Schritten, aber keiner ist wirklich schwer, es braucht einfach nur alles seine Zeit. Verkürzen könnt Ihr sie um einiges, wenn Ihr gekochte, gezuckerte Kondensmilch bekommt, also dulce de leche. Ansonsten müsst Ihr eine Dose gezuckerte Kondensmilch ("Milchmädchen") 2-3 Stunden kochen, dann entsteht das gewünschte Karamell. 

Bei mir haben die Teigmenge, die Menge der Füllung, des Sirups und des Frostings nicht zusammengepasst, für Euch habe ich hier die meiner Meinung nach optimierte Version:

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Once at... Peggy Porschen Cakes

Am Samstag lief ich die Ebury Street in London entlang, nicht genau wissend, welche Hausnummer der kleine Laden von Peggy Porschen hat. Dann erblickte ich aber:

Diese zuckersüße rosa Ecke! Ich wusste sofort: Ziel erreicht! :-)

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Post aus meiner Küche

Bevor es mit London weitergeht, gibt es heute ein kleines Intermezzo:
Post aus meiner Küche!

Mich erreichte letzte Woche ein zuckersüßes Paket von Britta von "Glasgeflüster":

Darin: lecker duftendes Chili-Schoko-Salz und passend dazu Schokoladenbruch mit Cranberries und Chili! Den ausführlichen Bericht dazu findet Ihr auf Brittas Blog.

Vielen lieben Dank dafür, Britta! Das Salz hatte sich ein wenig im Päckchen verteilt und dann hat das ganze Päckchen nach Schokolade gerochen, hmmmmm!

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Cake International London II

So viel kann ich gar nicht schreiben, wie ich Euch erzählen will! :-)

Gestern habe ich Euch ja einen kleinen Einblick in die Wettbewerbsabteilung der Cake International in London gegeben; wer sich genauer umsehen will, kann einen Blick in mein Album bei Flickr werfen.

Das war aber noch lang nicht alles, was es dort zu sehen gab! Der Wettbewerb nahm grob geschätzt etwa ein Drittel der Messehalle ein, ansonsten gab es noch einen Live-Wettbewerb von PME; einige Colleges nutzten die Stücke ihrer Kursteilnehmer zu Werbezwecken und hatten kleine Ausstellungen zu bieten:

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