Ich habe gestern nochmal die Rhabarber-Tarte backen wollen, weil die uns so gut geschmeckt hat und ich Rhabarber aus dem Garten zu verwerten hatte, den mir meine Mutter mitgegeben hatte.
Ich wollte aber nicht nochmal einkaufen gehen und da habe ich mich selbst beim Wort genommen! :-) Im letzten Artikel hatte ich ja zu etwas Mut bei der Füllung aufgerufen und dazu, die Milchprodukte ruhig auszutauschen!
So habe ich kleine Modifikationen vorgenommen und bringe eine luftigere, lockere Version mit:
Rhabarber-Tarte reloaded
Zutaten für den Teig:
250g Mehl
125g Butter
1 Ei
80g Puderzucker
250g Mehl
125g Butter
1 Ei
80g Puderzucker
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und eine Tarte- oder Springform damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 180°C etwa 10-15min goldbraun backen. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten.
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und eine Tarte- oder Springform damit auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 180°C etwa 10-15min goldbraun backen. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten.
Zutaten für die Füllung:
70g Frischkäse
300g Joghurt
200ml Sahne
1 Pck. Vanillezucker
150g Zucker
1 Pck. Vanillepuddingpulver
3 Eier
5 dünne Stangen Rhabarber aus dem Garten, gewaschen und geschält
70g Frischkäse
300g Joghurt
200ml Sahne
1 Pck. Vanillezucker
150g Zucker
1 Pck. Vanillepuddingpulver
3 Eier
5 dünne Stangen Rhabarber aus dem Garten, gewaschen und geschält
Zubereitung:
Alle Zutaten bis auf den Rhabarber gründlich miteinander verrühren und in die Tarteform auf den vorgebackenen Boden geben. Etwa eine Viertelstunde bei 180°C backen, den Rhabarber auf die Füllung geben und eine weitere Viertelstunde backen, Ofentür einen Spalt öffnen und abkühlen lassen.
Alle Zutaten bis auf den Rhabarber gründlich miteinander verrühren und in die Tarteform auf den vorgebackenen Boden geben. Etwa eine Viertelstunde bei 180°C backen, den Rhabarber auf die Füllung geben und eine weitere Viertelstunde backen, Ofentür einen Spalt öffnen und abkühlen lassen.
Beide Versionen schmecken sehr gut, die Füllung ist aber von der Konsistenz her sehr unterschiedlich: die erste ist eher wie Käsekuchen, fest und cremig, die zweite locker, krümelig, luftig, erinnert mehr an Pudding.
Unbedingt ausprobieren kann ich da nur sagen, denn Rhabarber hat genau jetzt Saison und die Tarte ist himmlisch!!! :-)
Eure Christina
Hmm, die sieht ja wirklich lecker aus!
AntwortenLöschenDanke für das schöne Rezept!
Liebe Grüße, Lotta von
penneimtopf.blogspot.de